Die Endlosigkeit des Samsara:

Immer wieder Geborenwerden - Altern - Sterben
(jati —jara — marana)

 

 

Drei Erscheinungen gibt es in der Welt, ihr Mönche. Wenn diese nicht wären, nicht brauchte dann der Vollendete in der Welt zu erscheinen, der Geheilte, Vollkommen Erwachte. Und nicht brauchte dann die vom Vollendeten verkündete Wahrheit und Lebensanleitung in der Welt zu leuchten! — Welche drei Erscheinungen sind das? Geborenwerden, Altern und Sterben.

Wenn diese drei Erscheinungen in der Welt nicht anzutreffen wären, dann brauchte der Vollendete nicht in der Welt zu erscheinen, der Geheilte, Vollkommen Erwachte. Und nicht brauchte dann die von dem Vollendeten verkündete Wahrheit und Lebensanleitung in der Welt zu leuchten!

Da aber
nun, ihr Mönche, diese drei Erscheinungen in der Welt anzutreffen sind, darum eben erscheint ein Vollendeter in der Welt, ein Geheilter, vollkommen Erwachter. Und darum leuchtet die von dem Vollendeten verkündete Wahrheit und Lebensanleitung." 

Diese Aussage steht geradezu über der gesamten buddhistischen Lehre, denn hier nennt der Erwachte den Grund des Kommens und Lehrens aller Erwachten: Geborenwerden, Altern und Sterben, kurz, das Leiden. Und der Erwachte will denen, welche seine Lehre hören und seiner Anleitung folgen, helfen, dass Geborenwerden, Altem und Sterben überwunden werden, dass es das nicht mehr gebe.
Was soll das heißen, wenn es mehr sein soll als das Ende im Nichts, mehr auch als ein schönes Märchen und mehr als die von theologischer Seite lange Zeit gehörten und heutzutage verstummenden Versprechen vom „ewigen Leben"?  Wenn der moderne Mensch
diese Fragen und Zweifel hegt, dann muss er sich auch die Frage stellen, wie weit er denn die Existenz kenne. Er kennt etwas vom äußeren Menschenleben, wenig vom inneren. Außerdem sieht er Tiere und Pflanzen und diesen im Raum ausgedehnten Kosmos. Aus diesen seiner Bewusstseinslage zugänglichen Eindrücken hat sich der „gesunde Menschenverstand" ein Bild gemacht darüber, was wohl Existenz und Leben sei. Die Tatsache, dass er diese ihm bekannte dreidimensionale Ausdehnung mit ihrem Inhalt als „das Universum" bezeichnet, bedeutet, dass er andere Bewusstseinslagen anderer Existenzdimensionen nicht ahnt und von sich aus auch keinen Zugang dazu hat. Darum ist in seinem Bild von der Existenz kein rechter Platz für die Verheißung der Erwachten, dass Geburt, Altern und Sterben überwunden werden können und das in der Aufhebung von Geborenwerden, Altern und Sterben nicht das Nichts liege, sondern die Aufhebung alles Leidens, das vollendete Wohl und Heil, also eine Unverletztheit, die unverletzbar bleibe. Es ist natürlich, dass der moderne Mensch solche Verheißung mit seinem Bild nicht vereinbaren kann. 

Blicken wir auf den, der diese Verheißung in aller Ernsthaftigkeit ausspricht. Der Erwachte bezeichnet sich nicht als „Gott in Ewigkeit", der als Schöpfer und Richter von oben her
bestimmt, was zu sein habe und was nicht zu sein habe, vielmehr bezeichnet er sich als einen, der bei seiner Geburt ähnlich wie auch wir weder vollendet noch erwacht war, sich aber dann vier Eigenschaften erworben hat: Tugend, Herzenseinung, Weisheit, Erlösung und dadurch aus dem Daseinstraum erwachte. Danach hat er persönlich Tausenden seiner Nachfolger durch Vorbild, Anleitung und Belehrung zu den gleichen Entwicklungen verholfen, und ihnen sind in den inzwischen verstrichenen zweieinhalbtausend Jahren ungezählte Menschen in dieser Entwicklung gefolgt.
Wenn es um das eine und einmalige Leben ginge, das der moderne Mensch nur kennt und an das
er glaubt, dann würde der Erwachte sich selbst und die Heilssucher nicht bemühen, denn wenn diesem gegen­wärtigen Leben in wenigen Jahren oder Jahrzehnten der Untergang in das Nichts folgte, dann würde sich dafür keine große Anstrengung lohnen. So lächelt der Erwachte über manche damaligen Sektenführer, die da einerseits lehren, dass die Existenz mit dem Fortfall des Leibes im Tode endgültig beendet sei, und die andererseits dennoch sich selbst und ihren Anhängern mancherlei erschwerende Regeln und Lebensführungsformen auferlegen: „Was für einen Zweck hat es dann, sich dieses Leben zu erschweren?" Wenn mit diesem Leben die Existenz endgültig beendet wäre, dann gäbe es nichts Besseres zu tun, als so schön und leicht wie möglich in Eintracht und Freundschaft mit den Mitwesen dieses Leben zu genießen. 

Existenz ist aber sehr anders.

Nachdem der Erwachte noch vor Beendigung der ersten Hälfte seines achtzigjährigen Lebens sein Herz durch fortschreitende Gewöh­nung an weltlose Entrückungen vollkommen befreit hatte von weltli­chem Hangen, gereinigt hatte von allem Begehren der Sinnesdränge, geklärt von allen Schlacken, so dass es völlig unverletzbar und willfährig geworden war, da überblickte er...  - und hier folgt sein Bericht:

"Und ich erinnerte mich an viele frühere Geburten: zuerst an eine vorherige Geburt, dann an zwei Geburten, dann an drei Geburten, dann an vier Geburten, dann an fünf Geburten, dann an zehn Geburten, dann an zwanzig, an dreißig, an vierzig, an fünfzig Geburten, dann an hundert Geburten, dann an tausend Gehurten, dann an hunderttausend Geburten, dann an die Zeiten wahrend mancher Weltenentstehungen, dann an die Zeiten während mancher Weltenvergehungen, dann an die Zeiten während mancher Weltenentstehungen, Weltenvergehungen.
Dort war ich, jenen Namen hatte ich, jener Familie gehörte ich an; so war mein Stand, so mein Beruf
. Solches Wohl und Wehe habe ich erfahren, so war mein Lebensende; dort verschieden, trat ich anderswo wieder ins Dasein. Da war ich nun, diesen Namen hatte ich, dieser Familie ge­hörte ich an, dies war mein Stand, dies mein Beruf. Solches Wohl und Wehe habe ich erfahren, so war mein Lebensen­de; dort verschieden, trat ich hier wieder ins Dasein. So erinnerte ich mich mancher verschiedenen früheren Daseinsform mit je den karmischen Zusammenhängen und Beziehungen.
Dieses Wissen hatte ich als erstes errungen, den Wahn durchbrochen, Wahrwissen gewonnen, die Nebel aufgelöst, den Klarblick gewonnen.
Gleichwie etwa wenn ein
Mann von seinem Aufenthalts­ort nach einem anderen Ort ginge und von diesem Ort wie­der zu einem anderen Ort und von dort nach seinem eigenen Ort zurückkehrte, dann sich erinnern könnte: „Ich bin von meinem Ort nach jenem Ort hingegangen; dort habe ich so gestanden, gesessen, habe so gesprochen und geschwiegen, mich so und so verhalten; von jenem Ort bin ich nach einem weiteren Ort gegangen. Da habe ich das und das getan, dort gesessen, das gesprochen. Dann bin ich von dort wieder nach hier zurückgegangen " - ebenso nun auch erinnerte ich mich an viele verschiedene frühere Geburten mit je den karmischen Zusammenhängen und Beziehungen." 

Diesen Überblick hatte der Buddha im Akt der Erwachung erstmals gewonnen. Von da ab im Laufe der fünfundvierzig Jahre seiner Lehrtätigkeit stand ihm dieses Wissen ununterbrochen zur Verfügung. Von daher wusste er auch, welche Taten welche Ernte nach sich ziehen. 
Der Buddha sagt, dass die Möglichkeit solcher Rückerinnerung potentiell jedem Menschen gegeben ist, denn zum Menschen gehört das seelische Element, das nicht dem Gesetz des Körpers unterstellt ist, das also nicht mit dem Körper stirbt. Das Seelische wird zwar im Laufe je des Lebens unter dem Einfluss neuer Ideen, Anschauungen und Maßstäbe für das, was nützlich und heilsam
oder schädlich und unheilsam sei, mehr oder weniger verändert; es überdauert aber den Körper, und bei Zusammenbruch des Körpers steigt es aus ihm aus wie ein Mann aus einem Auto. Auch mit dem neuen Körper entsteht es nicht und wird nicht geboren, sondern es ist schon da, ist immer da, solange der Heilsstand nicht erreicht ist.

Dieses überlebende Element, das wir „die Seele" nennen mögen, wenn wir uns über seinen rieselnden Unbestand klar sind, ist am Menschen das Wollende, Wissende, Denkende, Fühlende, wie überhaupt das Lenkende und Bewegende, während der Körper nur ein bewegtes Werkzeug, das
Instrument zur sinnlichen Wahrnehmung ist.

Der Buddha sagte:

Ohne aber drei Eigenschaften aufgegeben und abgetan zu haben, ist es unmöglich, dass Geborenwerden, Altern und Sterben aufhört. Welche drei Eigenschaften sind das?
Ohne das (unwillkürliche) Hingezogensein (raga - „Gier") zu den einen Dingen abgetan zu haben, das (unwillkürliche) Abgestoßensein von den anderen Dingen abgetan zu haben (dosa - „Hass") und ohne die (unwillkürliche) Blendung/Faszination (moha) abgetan zu haben - ohne diese drei Eigenschaften abgetan zu haben, ist es unmöglich, Geborenwerden, Altern und Sterben zu überwinden. 

Mit dem Hinweis auf Anziehung, Abstoßung und Blendung lenkt der Erwachte über zu etwas, das wir beeinflussen können. - So wie der Fluss von Erscheinen und Entschwinden, von Geborenwerden, Altem und Sterben beschrieben wurde, sehen wir keine Möglichkeit, diesen Fluss zu beendigen, sondern sehen uns ihm machtlos ausgeliefert. Wir sind in diesem Fluss nicht Handelnde, Bewegende und Lenkende, wie wir oft zu sein glauben, sondern sind in den Fluss der Existenz geworfen, sind in diesem Fluss erschienen, und diese Strömung der ununter­brochen herantretenden und entschwindenden Erscheinungen fließt unhemmbar auf das Sterben hin, dem neues Geborenwerden folgt und so fort.

Aber nun sagt der Erwachte, dass diese Strömung bedingt sei durch Anziehung, Abstoßung und Blendung, die schon durch ihre Bezeichnung als negativ, als übel, als Krankheiten ausgewiesen sind. Mit diesen Krankheiten zusammen besteht der Fluss des Geborenwerdens, Alterns und Sterbens; wo aber diese drei Krankheiten aufgehoben sind, da sei auch - sagt der Erwachte - Geborenwerden, Altem und Sterben, das Kommen und Gehen völlig aufgehoben, sei nicht vorhanden. Da sei Sicherheit und Heil. 
Wer auch nur einige der überlieferten Reden des Erwachten gelesen hat, der weiß, dass Anziehung, Abstoßung, Blendung (auch vergröbernd bezeichnet als Gier, Hass und Verblendung) immer
wieder als die Grundübel oder Krankheiten des Herzens bezeichnet werden und dass der Geheilte, der „Heilige", davon völlig genesen ist und eben darum auch von der unaufhaltsamen Strömung des Erscheinens und Ent­schwindens völlig befreit ist. Der Geheilte ist selbständig, ist autonom in der ursprünglichen Bedeutung dieses Begriffes. Darum zielen alle Ratschläge und Anleitungen des Erwachten darauf hin, dem Einsichti­gen die Wege zu zeigen, die aus dieser dreifachen Krankheit Schritt für Schritt herausführen bis zu ihrer vollkommenen Überwindung.
Anziehung, Abstoßung und Blendung sind Eigenschaften, die wir manchmal deutlicher, manchmal weniger deutlich in uns erkennen und die wir manchmal
stärker beeinflussen, mindern oder zurückhalten können, manchmal weniger je nach der zur Verfügung stehenden Vernunft und Nüchternheit.

Anziehung - Abstoßung

Ein jeder Trieb ist ein innerer spürbarer Drang oder Zug nach einem bestimmten Erlebnis - das ist die „Gier-Seite oder seine Anziehung -und ist damit zugleich in Bezug auf das dem angestrebten Erlebnis Entgegengesetzte ein ebenso starkes Widerstreben und Abgeneigtheit - das ist seine „Hass-Seite oder Abstoßung.

Der Erwachte vergleicht die Triebe mit einem schief gewachsenen Baum, der eben wegen seiner schiefen Lage mit einem schweren Ge­wicht der einen Seite zugeneigt (Anziehung, Gier) und von der entge­gengesetzten Seite fortgeneigt ist (Abstoßung, Hass), der sich darum aber wenn ihm Magnetismus innewohnt, eben dadurch geradezu „Anliegen" bekommt, einen „Willen" bekommt und nun mit dem einen Pol anzieht, mit dem anderen Pol abstößt - ganz ebenso sind Anzie­hung und Abstoßung Kräfte, welche den gesamten Körper durchziehen und damit in den Sinnesorganen die Anliegen ausmachen, die Emp­findlichkeit ausmachen, das Wollen ausmachen.
So wohnt z.B. dem Auge ein Drang („Gier
") zum Sehen inne. Es ist also nicht, wie aus Unkenntnis angenommen, ein neutrales Auge, das sehen kann , sondern ist ein „Luger", der sehen will: Gier; und wenn er längere Zeit nichts sieht, dann meldet sich sein Unbefriedigtsein: das ist das Abgestoßensein, die Hassseite. - Aber nicht nur das Sehenwollen an sich wohnt dem Auge inne, sondern auch noch besonderer Geschmack: die Gier nach bestimmten Formen (frisch, blühend). Und wenn stattdessen das Gegenteil vor Augen tritt (verwelkt, verwest), dann meldet sich wiederum das Abgestoßensein, die Hassseite z.B. als Ekel. So ist es mit allen Sinnesorganen.

Die körperlichen Sinnesorgane sind nur Werkzeuge, aber die ihnen innewohnenden Triebe mit Anziehung und Abstoßung, Gier und Hass, werden darum „Mächte, Lenkkräfte" genannt, weil sie auf ganz Bestimmtes aus sind und vom Gegenteil abgestoßen werden. Der Erwachte vergleicht sie mit sechs Tieren an sechs verschiedenen Stricken, deren jedes sein geliebtes Ziel hat, dieses anstrebt. Die Stricke, welche die Tiere halten, sind in einem Knoten zusammengefasst. Das am mei­sten lungernde Tier reißt die anderen mit sich gegen deren Willen. Wenn es an seinem Ziel befriedigt ist, verliert es für einige Zeit seine Kraft und wird dann von den anderen, den jeweils am stärksten süchtigen Tieren zu deren Ziel mitgerissen. So besteht das Leben des Menschen darin, dass immer nur der am stärksten dürstende Trieb zu einer kurzen Befriedigung kommt und dann von einem anderen der sechs Kräfte herumgerissen und gelenkt wird, um zu dem ihnen Angenehmen hin und von dem ihnen Unangenehmen fortzukommen. Anziehung und Abstoßung sind die zwei Seiten eines Triebes, einer Geneigtheit, einer Tendenz, die von dem ihr Angenehmen angezogen und von dem ihr Unangenehmen abgestoßen ist. 

Darum haben diese den sichtbaren Fleischkörper ganz und gar durchdringenden Tendenzen ebenfalls Körperform, bilden den unsichtbaren
Anliegenskörper, Empfindungssuchtkörper, der darum (Nennungs-, Bewertungskörper) heißt, weil er allein es ist, welcher die gesamten zur Berührung kommenden Dinge überhaupt erst empfindet und nach seinem „Geschmack" bewertet und beurteilt als angenehm oder als unangenehm. So kommt also die ursprüngliche Bewertung und Beurteilung der bei den Sinnen zur Berührung kommenden Formen, Töne, Düfte usw. allein von den den sechs Sinnen in­newohnenden Trieben. Diese Bewertungen äußern sich als Gefühl: als Wohlgefühl, Wehgefühl oder Weder-Weh-noch-Wohlgefühl. Darum vergleicht der Erwachte den von dem Empfindungssuchtkörper durchtränkten Fleischkörper mit dem von Öl durchtränkten Docht einer Lampe: so wie nicht der Docht selbst, sondern das Öl im Docht erst das Licht gibt, so kann der Fleischkörper selbst nichts empfinden, sondern nur der ihn durchtränkende Empfindungssuchtkörper, der sich in Anziehung und Abstoßung, „Gier und Hass", äußert.
In jedem Augenblick werden Formen/Farben, Töne, Düfte, Schmeckbares, Tastbares wahrgenommen und werden als wohltuend oder schmerzlich oder gleichgültig empfunden, und in jedem Augenblick ordnet der Geist dieses Wahrgenommene in sein Gesamtwissen ein und erzeugt zugleich ein Hinstreben zu dem Angenehmen und ein Fortstreben von dem Unangenehmen. Diese Erlebniskette zieht sich durch den ganzen Tag vom morgendlichen Erwachen an bis zu den Träumen der
Nacht — das ganze Leben hindurch.  Es ist wie ein Prasselregen von anbrandenden Einflüssen, Eindrücken, von harten und sanften, von ersehnten und gefürchteten, und jede dieser Begegnungen löst Gefühle aus: Wohlgefühle, Wehgefühle, dunkle und helle Gefühle. Und diese fünffachen sinnlichen Eindrücke folgen einander so eng und rasch, dass jedem der aufkommenden Gefühle das nächste folgt, ehe es abgeklungen ist. -
Das ist der den meisten Menschen bekannte Lebensinhalt, aber so betrachtet der Mensch sein Erleben nicht; er sieht nicht bei sich die aufbrandenden Gefühle, sondern er nennt die von außen kommenden scheinbar bestätigenden Erlebnisse, möchte aus den Gesten, Worten und
dem Verhalten der Mitwesen immer wieder in allen Variationen die Bestätigung seines Ich erfahren.
Ferner nennt der Erwachte die Tendenzen nach Anschauung, das Angejochtsein an Orientierung und das Angejochtsein an Wahn. Als reißende Fluten bezeichnet der Erwachte diese Tendenzen, weil wir durch sie und durch die von ihnen veranlassten Gefühle keine Ruhe haben, immer im Aufbruch und in Bewegung sein müssen, immer zu den Gegenständen unserer Bedürfnisse hingerissen werden, aufgewühlt und vorangetrieben wie das Wasser von der Gewalt einer reißenden Strömung.

Quelle: Paul Debes in "Wissen und Wandel".